Buchbesprechung: Der Mann, der Donnerstag war

Gil­bert K. Ches­ter­ton. Der Mann, der Don­ners­tag war. Eine Nacht­mahr. Ca. 176 Sei­ten. Kos­ten­lo­ser Down­load (Kindle-Format.)

Polit­sa­tire im Albtraumformat

Ches­ter­ton ist im deut­schen Sprach­raum vor allem wegen sei­ner Detek­tiv­ge­schich­ten von Pater Brown bekannt gewor­den. Fast ebenso berühmt ist sein Buch „Der Mann, der Don­ners­tag war“. Es han­delt sich um eine Polit­sa­tire, in die schwüls­ti­gen Beschrei­bun­gen eines Alb­traums ver­packt. Ob  ein glut­ro­ter Son­nen­un­ter­gang auf einem Lon­do­ner Platz, ein üppi­ges Mahl in einer her­un­ter gekom­me­nen Taverne oder ein Duell auf einer Blu­men­wiese in Frank­reich — die sorg­fäl­tige, ält­li­che deut­sche Über­set­zung tat bei mir das ihre, um lust­voll  beim Lesen zu bleiben.

nimm & lies hat meine Besprechung gepostet.